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苏州欧风小语种培训

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苏州德语培训哪个好_费用_价格_哪个好

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班制:周末班

苏州欧风小语种培训中心
上课(咨询)地址:苏州市姑苏区干将东路566号宏盛大厦
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课程介绍

苏州德语培训哪个好

如何教德语发音

有地道的德语发音不一定代表德语地道,但是地道的德语一定包含地道的德语发音。所以想要学好德语,德语发音不容忽视。另外因为德语和英语存在很多差异,单纯靠自学只能事陪功半,所以小伙伴们不妨报个德语培训机构,跟这个培训机构开始规范的德语发音学习。那么一般德语培训机构会如何教发音呢?任何语言的发音都是靠练习的,而在练习发音前,**重要的就是掌握德语发音的规律。
德语除了26个拉丁字母外,还有其他四个字母,其中x和y只用于拼写外来词,另外,20世纪30年代以前,德语一直用花体字母,以后普遍使用普通的拉丁字母。
德语有5个单元音:a、e、i、o、u,还有3个变元音,而且这三个变元音的总称叫Umlau,这8个元音都有长音和短音,另外还有三个复合元音:ei(ai,ey,ay)、au、eu(u)。元音的长短区别是德语语音的重要特征。长元音和短元音具有区别词义的功能,如Staat(国家),Stadt(城市)。长元音的拼写标志可以是元音字母重叠aa、ee、oo、ie,也可以是再元音字母后加h作为长音符号,如ah、eh、ih、oh、uh,也可以是在元音后加个辅音字母,如Bad、gut。短元音的标志是在元音后有重叠的辅音字母或两个以上的辅音,如Bett、Bild。元音e在非重读音节和前缀中大部分弱化,在后缀中和词尾中完全弱化。辅音的特点有:有7对清浊相对的辅音。浊辅音b、d、g在词尾时起清化作用,如:lieb、Feld、Tag末尾的辅音分别发成、[t]、[k]。颤音既可发舌尖音[r],也可发小舌音[R]。
这些就是德语独特的发音产生的原因。从上面的介绍,只能让小伙伴们了解德语的发音变化,但是无法让小伙伴拥有地道的德语口语发音。这个时候德语培训机构规范、有套路的培训就显现出它的优势了,小伙伴们参加了适合自己的德语培训后,老师都会根据实际情况为小伙伴量身定制学习课程。小伙伴们只要按照课程一步步学习就可以了,可以说是事半功倍。


德语留学学员福利

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DAF冲刺班课程介绍

班次类型:全日制、周末班、晚班授课教材:《德福备考核心攻略与模拟试题》
DAF冲刺班是品德德语的特色课程,该考试针对非德语为母语的学生和专业人士,**国际认可的**性证书,来证明学员掌握的语言水平。该考试提高了德国大学对留学学生的语言认可程度! 品德德语针对国人使用德语的学习目的及场景,开设了DAF B1和DAF B2考前冲刺课程; 该课程针对的是想**DAF考试的具有对应德语基础的学员设置;学习目标是读完该课程之后,学员德语水平能达到欧标对应水准;由对考试深度研究和掌握考试**技巧经验的专业德语资深教师进行授课。 该课程是借鉴品德多年来的课程经验,详细制订的DAF考试冲刺课程。超强针对性的复习,对于阅读、听力、作文、口语甚至语法词汇等每一个方面都有极大的提升,该课程的教学内容主要是拓展学员的德语词汇量,增加学员解题数量的同时掌握并且熟练运用解题技巧;在讲解考试真题的时候,着重强调考试的出题陷阱,让学员有所戒备;再此基础上,全面训练学生的听力、阅读、翻译、写作的技能,提高学员的综合语言能力同时也提高学员的德语实用能力;并且**模考练习磨练学员实战技巧和经验,同时该课程**对试题精讲,特别针对考词、易错语法点进行详细分析,增加学员的考试技巧,使学员顺利**德语DAF考试,是学员拿到高分的保障。

德语圣诞小故事:Der Tag, an dem der Hund den Schinken kl



Am Tag, an dem der Hund den Schinken klaute, fiel unser Jüngster vom Baum. Das war nicht weiter schlimm, weil die Sache mit dem Schinken einfach übler war. Immerhin handelte es sich doch um unser Weihnachtsessen. Und wir waren uns alle einig: Ein Weihnachten ohne Schinken das war wie ... das war wie ... na, das war einfach unvorstellbar! Schlie?lich herrscht sonst bei uns t?glich das nackte Chaos. Darum bestehen wir wenigstens an Weihnachten auf einer gewissen Ordnung.

Natürlich musste die Wunde gen?ht werden. Was zweifellos auf dem Weg zum Bahnhof erledigt werden konnte, da die Arztpraxis gleich unmittelbar neben dem Bahnhofsrestaurant lag und der Zug mit den Gro?eltern ohnehin in rund einer Stunde eintreffen würde.

Der Schinken war zu diesem Zeitpunkt noch in unserem Besitz, der Hund schlief nichtsahnend in seiner Kiste und die beiden Gro?en bemühten sich nach Kr?ften, ihren blutenden kleinen Bruder mit Trost und den üblichen heiligen Sakramenten zu versehen. Was zugegebenerma?en nicht ganz ohne Geschubse und Gerammel abging. Aber doch nicht unwesentlich dazu beitrug, dass der Kleine einen Moment mit seinem kl?glichen Gebrüll aufh?rte, und erstaunt seinen Geschwistern zuh?rte, die sich gerade eben lautstark darüber unterhielten, wie lebensbedrohlich wohl die klaffende Wunde an der Stirn ihres Bruders sei. Die Aussicht auf einen Heldentod oder zumindest auf die Bewunderung seiner s?mtlichen Klassenkameraden verlieh dem Kleinen wieder neuen Mut. Er presste das blutige Taschentuch fest gegen die Stirn, rappelte sich hoch und setzte sich kerzengerade in den Schnee.

In der Zwischenzeit hatte der Papa den Wagen aus der Garage geholt und die Mama ihren Goldspatz in eine Wolldecke gewickelt. Als sie ihn hochheben wollte, regte sich bereits der Widerspruch. Ein gutes Zeichen!

"Nee du, ins Auto einsteigen will ich schon selbst. Dann merk ich n?mlich besser, ob ich noch lebe", piepste der Schwerverletzte und es gelang ihm wirklich beinahe, das Zittern in seiner Stimme zu unterdrücken.

Vielleicht w?re die Sache mit dem Schinken nicht passiert, wenn unsere ?lteste nicht pl?tzlich von einer mütterlichen Regung überkommen worden w?re. In Windeseile flitzte sie ins Haus zurück. In der Küche lag n?mlich der Teddy. Der - das hatte sich die vergangenen sieben Jahre lang unausl?schlich in ihrem Innern eingepr?gt - war einfach das Wichtigste im Leben ihres kleinen Bruders. Natürlich nach dem Hund. Und nach der Mama. Und ganz selten mal auch nach der gro?en Schwester oder vielleicht sogar unter gewissen Umst?nden auch nach dem gro?en Bruder. Sie flitzte also los, der Rest wartete gerührt und der Kleine fand endlich wieder zu seinen Tr?nen zurück, da er sich ganz pl?tzlich so v?llig ohne Teddy schrecklich einsam und verloren fühlte.

Ja. Es w?re unter Garantie nicht passiert! Der Schinken w?re am Weihnachtsabend unversehrt und zufrieden in unseren warmen B?uchen gelandet. Doch unser Mittlerer verspürte nun ebenfalls das dringende Bedürfnis, einem armen Unfallopfer Gutes zu tun. So sauste er der Schwester hintendrein. Der Papa und die Mama fühlten sich hin- und hergerissen zwischen Stolz auf die Fürsorge ihrer beiden Lieben und leichter Ver?rgerung über die verz?gerte Abfahrt.

Die beiden Gro?en hatten den Schinken in der Küche aus dem Topf gehoben, ordentlich auf ein Brett gelegt und eine kleine Trost-Ecke fürs Brüderchen abges?belt. Also, ein klitzekleines Bisschen hatten sie selbst auch noch davon gekostet. Man musste ja schon sicher sein, dass das Ding wirklich durch war. So sehr der kleine Bruder Schinken auch liebte, man wollte auf gar keinen Fall, dass er ihm nicht bekam, blo? weil er vielleicht noch roh war. Der Eile wegen war es keinem der beiden eingefallen, das gute Stück wieder in den warmen Topf zu legen. Das muss für den armen Hund zu viel gewesen sein. Ich meine, man konnte ja von ihm nicht allen Ernstes verlangen, der Ursache dieses k?stlichen Dufts nicht mal fein s?uberlich auf den Grund zu gehen.

Der Rest ist schnell erz?hlt. Zumindest, was den Weihnachtsschinken betrifft:

Frisch vern?ht und bestens ausgerüstet mit den seelenruhigen Gro?eltern betraten wir eine Stunde sp?ter das Haus. Es war sofort klar, dass hier w?hrend unserer Abwesenheit einiges gelaufen war. Der Hund fühlte sich zu elend, als dass er uns noch gro? h?tte begrü?en wollen. Eine fettig-gl?nzende Schleifspur führte direkt vom Küchentisch quer durch den Gang zu seiner Schlafkiste. Der Schinken musste noch ziemlich hei? gewesen sein und der Hund hatte sicherlich ein hartes Stück Arbeit zu leisten, bis er ihn vorsichtig zu seinem Platz bugsiert hatte.

Das Gezeter klang mordsm?ssig! Vergessen war der halsbrecherische Sturz vom Baum, das viele Blut und der Beinahe-Heldentod. Teddy flog quer durch die Luft und hielt wutentbrannt auf den Hund zu. Was dann aber unserem Jüngsten augenblicklich leidtat. Er setzte zu einer Entschuldigung an, die ?lteste dozierte über logische Konsequenzen, die nun das Tier zu tragen habe, und der Mittlere sprach gar von Tierqu?lerei; schlie?lich ist solch salzreiches Fleisch alles andere als bek?mmlich für Hunde. Der Papa und die Mama standen betreten in der Küche herum. Erst schielte der Papa ein bisschen kl?glich zu seiner Frau und dann zu seinen Schwiegereltern. Aber dann fing er ein bisschen an zu grinsen. Dann kuckte die Mama zurück und bemühte sich, ihren emp?rten Gesichtsausdruck zu bewahren, was nicht besonders überzeugend ausfiel. Schlie?lich l?chelte auch sie und spielte ein klein wenig nerv?s an einer Haarstr?hne herum.

Als dann die Kinder alle drei beim verschüchterten Hund kauerten, fühlten, ob er Fieber habe und darüber berieten, wie sie seine allf?lligen Bauchschmerzen am besten linderten, da r?usperte sich der Gro?vater. Umst?ndlich klaubte er seine Pfeife aus der Westentasche, nahm den Tabakbeutel und fing sie an zu stopfen. Dabei murmelte er: "W?re ja gelacht, nicht? Ein Weihnachten ohne Schinken! Das ist ja wie ... ist ja wie ... na ... einfach unvorstellbar, nicht?"

Worauf die Gro?mutter in lautes Gel?chter ausbrach. Sie stellte scheppernd ihre vielen Tüten ab, griff sich einen Hocker, setzte sich, gluckste und kicherte in einem fort, bis ihr die Tr?nen kamen. Das irritierte den Papa und die Mama. Auch die Kinder verstummten und schauten verwundert. So lustig war das ja wirklich nicht.

Der Gro?vater paffte ein wenig Rauch in die Luft, zog sich den anderen Hocker heran, lie? sich ?chzend drauf fallen und meinte: "Wollt ihr euch nicht auch setzen? Dann verraten wir euch was."

Da setzten sich der Papa und die Mama auf den Küchentisch. Und so erfuhren wir alle, dass die Gro?mutter einen gro?en Weihnachtsschinken dabei hatte. Einen im Teig. Den man blo? noch für ein, zwei Stunden in den Ofen zu schieben brauchte. Den hatten sie n?mlich als Werbegeschenk gekriegt von einem früheren Gesch?ftspartner.

"Tja, und das Riesending w?re wohl zu viel für uns zwei", seufzte die Gro?mutter zufrieden.

So geschah es, dass dieses Weihnachten doch noch ein Schinken auf den Tisch kam. Es gab einen Haufen zu lachen und zu reden. Richtig gemütlich war s. Und das mit Bauchschmerzen des Hundes kam auch nicht so arg. Immerhin hielt er w?hrend des ganzen Essens seinen Kopf auf dem einen Knie unseres Jüngsten bereit, nur für den Fall, dass vielleicht ... ein Stückchen Schinken den Weg in sein gro?es Hundemaul f?nde.



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