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南京新视线小语种教育
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南京寒假德语培训学校

【新视线教育】


南京寒假德语培训学校

南京新视线教育信息咨询有限公司是经国家工商总局、国家教育部、国家公安部批准成立的唯一一家集语言培训、翻译服务、文化产业与艺术产业于一体的民营教育单位,并与香港**方机构——香港外语教育协会联合办学。总部设在北京,分设董事会、监事会、总校办,下设语言事业部、文化事业部和艺术事业部。

其中语言事业部负责小语种培训以及游学咨询等资源整合项目的运营;文化事业部又下设国学、活动和文学中心,分别负责国学、拓训、旅游、冬夏令营、影视及舞台艺术剧本创作等资源整合项目的运营;艺术事业部又下设书画和展赛中心,分别负责书法、美术培训、书画展、舞台艺术策划等资源整合项目的运营。

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集团组织机构健全、精练、高效,自2007年成立以来,在“专注、专业、创新、创业、共赢”的核心价值观上,赢得了业界的尊重,取得了经济和社会效益的双突破。“南京新视线教育”已经成为中国颇具实力的“一站式”小语种培训专家、“一站式”文化服务专家和“一站式”艺术服务专家。

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德语单项提升班

南京寒假德语培训学校

开班日期:随到随学

总 课 时 : 依据学员情况而定

课程班型:VIP一对四小班授课

上课时间:全日制(周一到周五半天)周末班(周六日/半天)晚班(周一-周日晚),还可以依据学员不同情况,特殊安排!

适学对象:德语零基础的学员或搁置已久的学员,适合留学、移民、国外工作、考级类学员。

课程内容:可依据德语学员自身听说读写的程度,针对性学习授课,**终达到听说读写的综合能力。

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德语Der gute Handel
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Ein Bauer, der hatte seine Kuh auf den Markt getrieben und für sieben Taler verkauft. Auf dem Heimweg mußte er an einem Teich vorbei, und da hörte er schon von weitem, wie die Frösche riefen ak, ak, ak, ak. Ja, sprach er für sich, die schreien auch ins Haberfeld hinein: sieben sinds, die ich gelöst habe, keine acht. Als er zu dem Wasser herankam, rief er ihnen zu dummes Vieh, das ihr seid! wißt ihrs nicht besser? sieben Taler sinds und keine acht. Die Frösche blieben aber bei ihrem ak, ak, ak, ak. Nun, wenn ihrs nicht glauben wollt, ich kanns euch vorzählen, holt das Geld aus der Tasche und zählte die sieben Taler ab, immer vierundzwanzig Groschen auf einen. Die Frösche kehrten sich aber nicht an seine Rechnung und riefen abermals ak, ak, ak, ak. Ei, rief der Bauer ganz bös, wollt ihrs besser wissen als ich, so zählt selber, und warf ihnen das Geld miteinander ins Wasser hinein. Er blieb stehen und wollte warten, bis sie fertig wären und ihm das Seinige wiederbrächten, aber die Frösche beharrten auf ihrem Sinn, schrieen immerfort ak, ak, ak, ak und warfen auch das Geld nicht wieder heraus. Er wartete noch eine gute Weile, bis der Abend anbrach und er nach Haus mußte, da schimpfte er die Frösche aus und rief ihr Wasserpatscher, ihr Dickköpfe, ihr Klotzaugen, ein groß Maul habt ihr und könnt schreien, daß einem die Ohren weh tun, aber sieben Taler könnt ihr nicht zählen: meint ihr. ich wollte da stehen bis ihr fertig wärt? Damit ging er fort, aber die Frösche riefen noch ak, ak, ak, ak hinter ihm her, daß er ganz verdrießlich heimkam.

Ober eine Zeit erhandelte er sich wieder eine Kuh, die schlachtete er, und machte die Rechnung, wenn er das Fleisch gut verkaufte, könnte er so viel lösen als die beiden Kühe wert wären, und das Fell hätte er obendrein. Als er nun mit dem Fleisch zu der Stadt kam, war vor dem Tore ein ganzes Rudel Hunde zusammengelaufen, voran ein großer Windhund: der sprang um das Fleisch, schnupperte und bellte was, was, was, was. Als er gar nicht aufhören wollte, sprach der Bauer zu ihm ja, ich merke wohl, du sagst ‹was, wasŠ, weil du etwas von dem Fleisch verlangst, da sollt ich aber schön ankommen, wenn ich dirs geben wollte. Der Hund antwortete nichts als was, was. Willst dus auch nicht wegfressen und für deine Kameraden da gutstehen? Was, was, sprach der Hund. Nun wenn du dabei beharrst, so will ich dirs lassen, ich kenne dich wohl und weiß, bei wem du dienst: aber das sage ich dir, in drei Tagen muß ich mein Geld haben, sonst geht dirs schlimm: du kannst mirs nur hinausbringen. Darauf lud er das Fleisch ab und kehrte wieder um: die Hunde machten sich darüber her und bellten laut was, was. Der Bauer, der es von weitem hörte, sprach zu sich horch, jetzt verlangen sie alle was, aber der große muß mir einstehen.

Als drei Tage herum waren, dachte der Bauer heute abend hast du dein Geld in der Tasche, und war ganz vergnügt. Aber es wollte niemand kommen und auszahlen. Es ist kein Verlaß mehr auf jemand, sprach er, und endlich riß ihm die Geduld, daß er in die Stadt zu dem Fleischer ging und sein Geld forderte. Der Fleischer meinte, es wäre ein Spaß, aber der Bauer sagte Spaß beiseite, ich will mein Geld: hat der große Hund Euch nicht die ganze geschlachtete Kuh vor drei Tagen heimgebracht? Da ward der Fleischer zornig, griff nach einem Besenstiel und jagte ihn hinaus. Wart, sprach der Bauer, es gibt noch Gerechtigkeit auf der Welt! und ging in das königliche Schloß und bat sich Gehör aus. Er ward vor den König geführt, der da saß mit seiner Tochter und fragte, was ihm für ein Leid widerfahren wäre. Ach, sagte er, die Frösche und die Hunde haben mir das Meinige genommen, und der Metzger hat mich dafür mit dem Stock bezahlt, und erzählte weitläufig, wie es zugegangen war. Darüber fing die Königstochter laut an zu lachen, und der König sprach zu ihm recht kann ich dir hier nicht geben, aber dafür sollst du meine Tochter zur Frau haben: ihr Lebtag hat sie noch nicht gelacht, als eben über dich, und ich habe sie dem versprochen, der sie zum Lachen brächte. Du kannst Gott für dein Glück danken. O, antwortete der Bauer, ich will sie gar nicht: ich habe daheim nur eine einzige Frau, und die ist mir schon zuviel: wenn ich nach Haus komme, so ist mir nicht anders, als ob in jedem Winkel eine stände. Da ward der König zornig und sagte du bist ein Grobian. Ach, Herr König, antwortete der Bauer, was könnt Ihr von einem Ochsen anders erwarten als Rindfleisch! Warte, erwiderte der König, du sollst einen andern Lohn haben. Jetzt pack dich fort, aber in drei Tagen komm wieder, so sollen dir fünfhundert vollgezählt werden.

Wie der Bauer hinaus vor die Tür kam, sprach die Schildwache du hast die Königstochter zum Lachen gebracht, da wirst du was Rechtes bekommen haben. Ja, das mein ich, antwortete der Bauer, fünfhundert werden mir ausgezahlt. Hör, sprach der Soldat, gib mir etwas davon! was willst du mit all dem Geld anfangen! Weil dus bist, sprach der Bauer, so sollst du zweihundert haben, melde dich in drei Tagen beim König, und laß dirs aufzählen. Ein Jude, der in der Nähe gestanden und das Gespräch mit angehört hatte, lief dem Bauer nach, hielt ihn beim Rock und sprach Gotteswunder, was seid Ihr ein Glückskind! ich wills Euch wechseln, ich wills Euch umsetzen in Scheidemünz, was wollt Ihr mit den harten Talern? Mauschel, sagte der Bauer, dreihundert kannst du noch haben, gib mirs gleich in Münze, heute über drei Tage wirst du dafür beim König bezahlt werden. Der Jude freute sich über das Profitchen und brachte die Summe in schlechten Groschen, wo drei so viel wert sind als zwei gute. Nach Verlauf der drei Tage ging der Bauer, dem Befehl des Königs gemäß, vor den König. Zieht ihm den Rock aus, sprach dieser, er soll seine fünfhundert haben. Ach, sagte der Bauer, sie gehören nicht mehr mein, zweihundert habe ich an die Schildwache verschenkt, und dreihundert hat mir der Jude eingewechselt, von Rechts wegen gebührt mir gar nichts. Indem kam der Soldat und der Jude herein, verlangten das Ihrige, das sie dem Bauer abgewonnen hätten, und erhielten die Schläge richtig zugemessen. Der Soldat ertrugs geduldig und wußte schon, wies schmeckte: der Jude aber tat jämmerlich au weih geschrien! sind das die harten Taler? Der König mußte über den Bauer lachen, und da aller Zorn verschwunden war, sprach er weil du deinen Lohn schon verloren hast, bevor er dir zuteil ward, so will ich dir einen Ersatz geben: geh in meine Schatzkammer und hol dir Geld, soviel du willst. Der Bauer ließ sich das nicht zweimal sagen, und füllte in seine weiten Taschen, was nur hinein wollte. Danach ging er ins Wirtshaus und überzählte sein Geld. Der Jude war ihm nachgeschlichen und hörte, wie er mit sich allein brummte nun hat mich der Spitzbube von König doch hinters Licht geführt! hätte er mir nicht selbst das Geld geben können, so wüßte ich, was ich hätte, wie kann ich nun wissen, ob das richtig ist, was ich so auf gut Glück eingesteckt habe! Gott bewahre, sprach der Jude für sich, der spricht despektierlich von unserm Herrn, ich lauf und gebs an, da krieg ich eine Belohnung, und er wird obendrein noch bestraft. Als der König von den Reden des Bauern hörte, geriet er in Zorn und hieß den Juden hingehen und den Sünder herbeiholen. Der Jude lief zum Bauer, Ihr sollt gleich zum Herrn König kommen, wie Ihr geht und steht. Ich weiß besser, was sich schickt, antwortete der Bauer, erst laß ich mir einen neuen Rock machen; meinst du, ein Mann, der so viel Geld in der Tasche hat, sollte in dem alten Lumpenrock hingehen? Der Jude, als er sah, daß der Bauer ohne einen andern Rock nicht wegzubringen war, und weil er fürchtete, wenn der Zorn des Königs verraucht wäre, so käme er um seine Belohnung und der Bauer um seine Strafe, so sprach er ich will Euch für die kurze Zeit einen schönen Rock leihen aus bloßer Freundschaft; was tut der Mensch nicht alles aus Liebe! Der Bauer ließ sich das gefallen, zog den Rock vom Juden an und ging mit ihm fort. Der König hielt dem Bauer die bösen Reden vor, die der Jude hinterbracht hatte. Ach, sprach der Bauer, was ein Jude sagt, ist immer gelogen, dem geht kein wahres Wort aus dem Munde; der Kerl da ist imstand und behauptet, ich hätte seinen Rock an. Was soll mir das?, schrie der Jude, ist der Rock nicht mein? hab ich ihn Euch nicht aus bloßer Freundschaft geborg t, damit Ihr vor den Herrn König treten konntet? Wie der König das hörte, sprach er einen hat der Jude gewiß betrogen, mich oder den Bauer, und ließ ihm noch etwas in harten Talern nachzahlen. Der Bauer aber ging in dem guten Rock und mit dem guten Geld in der Tasche heim und sprach diesmal hab ichs getroffen.

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