德语专业的就业前景是很不错的,很多学习德语的同学都是不知道自己以后的工作会是什么样子,都不知道自己在以后的工作中能拿到多少钱。其实,对于学习语言的同学来说,既然我们选择了这条路,我们就应该知道我们在以后的工作中会有什么难题,会有什么好处,这些我们都是要做好准备的。所以,下面为大家总结了这些关键的德语就业,希望对于大家有帮助。
德语专业毕业生中,93%的学生在毕业之前或刚刚毕业时找到工作,6%的学生在毕业1年以后实现就业。按照10分制进行计算,该专业的应届就业率指数为9.40,与其他专业相比,应届就业率指数属于中等偏上。
自从20世纪初在中国的大学中设立德语专业以来,经过近百年的发展,已经有超过60所大学设立德语本科专业,每年培养数千名德语专业人才。尽管各学校德语专业名称有所不同,如“日耳曼语言文学”、“德语”、“涉外德语”等等。但是其课程设置,教学安排,以及生源等方面均有较大程度相似性。为方便叙述,本文皆统称为德语专业。
德语专业毕业生**好是出国,以语言作基础,向其他方向发展。在德语范围内工作,如果达不到相当的水平和没有合适的机遇,很难出头。尽管起始工资看来不低,但没有发展。语言饭不那么好吃。
【课程体系】
【课程介绍】
A1 A2 B1 B2 德福基础强化 考前串讲连报班(学员需提前预约上课班次)。每个级别课程可以赠送免费听课一遍,课程自报名之日起有效期三年。
【课时说明】
A1:160学时;A2:160学时;B1:210学时;B2:210学时;
德福基础强化:160学时;德福考前串讲:20学时
德语圣诞故事:Eine ungew?hnliche Nacht
Nach Feierabend wurde es im Kaufhaus mucksm?uschenstill. Nur die Notbeleuchtung brannte noch in der Spielwarenabteilung und warf einen schwachen Lichtstrahl auf den prachtvoll geschmückten Weihnachtsbaum.
Pl?tzlich flüsterte eine tiefe Stimme: "Gabriel, was treibst du da? Der ganze Baum wackelt schon." "Nichts", antwortete der Rauschgoldengel, der oben auf der Baumspitze thronte. Gabriel reckte und dehnte sich.
Vorsichtig bewegte er seine zarten, durchsichtigen Flügel und schwebte leicht wie eine Feder durch den Raum. "Bist du von allen guten Geistern verlassen?", tadelte ihn der Weihnachtsmann, der zwei Zweige tiefer hing. "Willst du uns alle in Schwierigkeiten bringen?" "Pst, pst, Santa Claus!
Du weckst mit deinem Geschimpfe noch die anderen Figuren auf. Ich bin vom langen Stehen ganz steif geworden und muss mich ein bisschen bewegen", versuchte Gabriel seinen kleinen Ausflug zu rechtfertigen. "Ja, hier Steiff! Wer hat uns gerufen?", brummten die wei?en kuscheligen Eisb?ren mit dem Knopf im Ohr.
Der kleine Trommler, der noch etwas tiefer hing, ?ffnete nun auch seine Augen. Er hob seine Arme und begann mit voller Kraft zu trommeln. Der Teddy fuhr erschreckt zusammen. Er riss seine Trompete hoch und blies kr?ftig hinein. Jetzt wurde Familie Lebkuchen auch putzmunter und sie erkundigten sich von der anderen Seite des Baumes, was geschehen war. "Toll! Echt toll! Jetzt habt ihr es endlich geschafft, alle Figuren sind aufgewacht!", schimpfte Gabriel mit dem Teddy und dem Trommler. Ver?rgert schüttelte der Weihnachtsmann seinen Kopf. "Na, na, ihr sollt euch doch vertragen. Es ist Weihnachten, das Fest der Liebe und Besinnlichkeit."
Die grünen Nussknacker klapperten wortlos mit ihren Mündern im Takt, bis sie zu stottern anfingen: "E-e-es i-i-ist d-doch das Hei-hei-heilige Fest, wo, wo sich alle M-Men-schen ver-vertragen sol-len." Das Holzschaukelpferd fing an zu wippen und wieherte. "Vertragen, vertragen! In ein paar Wochen landen wir wieder bis zum n?chsten Jahr in den dunklen Kisten. Habt ihr das schon vergessen?" "Ach, wie furchtbar, daran m?chte ich überhaupt nicht erinnert werden", hauchte die kleine Elfe, in ihrem silbernen dünnen Kleidchen. Es ist so sch?n hier drau?en.
Am Tage k?nnen wir die Menschen beobachten, wie sie das ganze Spielzeug ausprobieren und es dann unentschlossen wieder ins Regal zurück stellen. Habt ihr mal in die strahlenden Kinderaugen geschaut? Insgeheim fragen sie sich, was ihnen der Weihnachtsmann bringen wird. Kommt ihr Lieben, lasst uns nicht streiten. Heute ist unsere magische Nacht, lasst uns etwas Sch?nes erleben."
Mit einem Satz sprangen die Weihnachtsbaumfiguren vom Baum und redeten aufgeregt durcheinander. "Ho, ho, ho", rief ihnen der Weihnachtsmann warnend hinterher. Macht nicht solchen L?rm! Vergesst nicht, wenn ihr von einem Menschen entdeckt werdet, dann sind eure magischen Kr?fte für immer verloren." Schnurstracks wackelte Familie Lebkuchen in die Puppenküche, die sie vom Baum aus gesehen hatten. "Oh, das ist eine sch?ne Spielküche, hier k?nnten wir noch ganz viele kleine Lebkuchenkinder backen", schw?rmte Frau Lebkuchen ihrem Mann vor. Doch er hatte nur Augen für die Werkbank, die gleich nebenan stand. Sofort begann er zu h?mmern und zu s?gen.
Der Trommler und der Teddy, kletterten auf den Turm der schwarzen Burg. Von hier aus hatten sie eine gute Aussicht und sie fühlten sich m?chtig stark. Teddy schmetterte eine Fanfare, dass die W?nde wackelten. Die Ritter wachten auf und rannten aufgescheucht durcheinander. Sie glaubten an einen überfall und versuchten mit aller Gewalt, ihren Turm zurück zu erobern. Die Eisb?ren tapsten ungeschickt durch die Gegend und rissen eine aufgestellte Feuerwehr um. Ta-tü-ta-ta heulte die Sirene los. Baby Annabell wurde aus dem Schlaf gerissen und fing fürchterlich zu schreien an. Winni Pooh trieb lautstark die kleine grüne Schildkr?te unter sich an und klatschte voller Freude in beide Pfoten. Gelangweilt verlie? das Zebra, der L?we, die Giraffe, der Elefant, die Kuh, die Ziege und das Schaf die Arche Noah. Sie freuten sich in Freiheit zu sein. Noah rief ihnen hinterher: "Kommt schnell zurück, das geht nicht gut. Ihr geh?rt hierher auf das Schiff, ihr dürft nicht weg laufen. Doch die Tiere nahmen keine Notiz von ihm und trotteten in alle Richtungen.
Der L?we brüllte: "Hier lang, hier geht es zum Bauernhof. Hier ist bestimmt mehr los als bei uns auf der Arche." Gabriel empfand das alles als Kinderkram. Er setzte sich in Cinderellas Kutsche und lies sich von Brietta, dem fliegenden Pferd, durch die Abteilung ziehen. Erhaben winkte er allen Puppen zu und fühlte sich wie ein Prinz. Immer wilder spornte er Brietta an und schrie vor Begeisterung: "Hü-a, galoppiii, los, schneller!" Das arme Pferd schnaufte und war schon ganz au?er Puste, als es über den blank polierten Schuh des Wachmanns galoppierte.
Die Kutsche raste auf zwei R?dern um die Ecke und kippte mit lautem Gepolter um. Neugierig reckte der Weihnachtsmann seinen Kopf nach vorne und entdeckte an der Tür den Wachmann, der nachts nach dem Rechten sah. "Hoffentlich schaltet er nicht das gro?e Licht an", dachte er. "Was ist denn hier los?", brüllte Herr Kunze erschreckt und schaltete schnell die Deckenbeleuchtung ein. Verdattert fasste er sich an die Stirn. Er vermutete, dass sich heimlich Kinder eingeschlichen hatten. Aufmerksam suchte er jeden Winkel ab, doch er konnte nichts Au?ergew?hnliches feststellen. Herr Kunze hob das Spielzeug auf und stellte alles wieder ordentlich an seinen Platz zurück. Als er am Weihnachtsbaum vorbei ging, bemerkte er den fehlenden Engel, den er jeden Abend bei seinem Rundgang bewundert hatte.
Verst?ndnislos schüttelte er seinen Kopf. "Das darf doch wohl nicht wahr sein! Wer zum Kuckuck hat den sch?nen Rauschgoldengel stibitzt?", murmelte er ungehalten. Nachdenklich lief er weiter. Auf dem Rückweg entdeckte er unter einem Regal, das fliegende Pferd samt rosafarbener Kutsche. Zu seinem gro?en Erstaunen sa? sein hübscher Engel darin und l?chelte ihn glücklich an. "Engelchen, wie bist du denn hierher gekommen?", fragte der Wachmann überrascht und befreite Gabriel aus seiner misslichen Lage. Vorsichtig stellte er den etwas verbeulten Engel zurück auf die Weihnachtsbaumspitze. Zufrieden ging er zur Hintertreppe, schaltete die Deckenbeleuchtung wieder aus und verschwand. "Wo steckt ihr alle?", fragte der Weihnachtsmann in die Dunkelheit hinein.
Die kleine Elfe lugte ?ngstlich aus ihrem Versteck hervor und als sie niemanden sah, flog sie flink zum Baum hinüber. Eiligst verlie?en auch Teddy und der Trommler den Ritterturm. Vergnügt kletterten sie auf ihre Tannenzweige zurück. "Puh, das war knapp", sagte Herr Lebkuchen zu seiner Frau und half ihr geschwind auf den Baum.
Noch lange tuschelten und kicherten die Weihnachtsbaumfiguren über diese ungew?hnliche Nacht.
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