苏州德语很难学吗_苏州德语培训班
来源:教育联展网 编辑:佚名 发布时间:2018-09-13
2004-2005年大事记
2004年7月,朗阁教育旗下**家小语种品牌欧风培训中心在上海成立;
2005年,欧风小语种承办“中法文化年”的“万人学法语”活动。
2006年大事记
2006年11月,欧风小语种(南京)中心成立。
2007年大事记
2007年,欧风小语种上海(长宁,浦东)中心成立;
2007年2月,朗阁教育上海中心获得“2006年上海十大外语培训品牌”荣誉称号;
2007年5月,欧风小语种(杭州)中心成立。
2008年大事记
2008年1月,欧风小语种荣获“2007年中国教育年度总评榜”公布的“中国十大外语教育机构” 称号。
2009年大事记
2009年9月,欧风小语种荣获由中国教育发展战略学会行业教育协作委员会、中国教育品牌网、国际教育在线和中国教育培训品牌新风向调查评选组委会联合主办的“2009建国60年中国外语培训**具影响力品牌”称号。
2010年大事记
2010年,欧洲语系学术研发中心在上海成立;
2010年,朗阁教育中心成为上海小语种应用能力考试授权中心;
2011年大事记
2011年,欧风小语种成为意大利语Plada考试基地;
2011年8月,欧风小语种(苏州)中心成立;
2011年11月,欧风小语种(无锡)中心成立;
2011年12月,欧风小语种(济南)中心成立。
2012年大事记
2012年1月,欧风小语种(青岛)中心成立;
2012年3月,欧风小语种(武汉)中心正式成立;
2012年10月,欧风小语种举办“德福,我们一起全力以赴”!第二届德福考情发布会;
2013年大事记
2013年1月,欧风小语种(常州)中心、欧风小语种(北京)中心、欧风小语种(广州)中心相继成立;
2013年2月,欧风小语种(成都)中心成立;
2013年3月,欧风小语种(宁波)中心成立;
2013年3月,欧风小语种举办“西游——求取德福真经”第三届德福考情发布会;
2013年6月,欧风全面升级OPLPE课程体系,将语言学习、实践运用和素质拓展紧密结合,根据学员所要达到学习目的制定个性化专属小语种学习方案;
2013年10月19日,欧风小语种举办“越狱——解码德福 突破高分”——第四届德福考情发布会;
2013年,欧风小语种上海(徐汇)培训中心成立。
2014年大事记
2014年3月22日,欧风小语种举办“**?高徒: 南京第五届德福考情发布会”——第五届德福考情发布会;
2014年,欧风小语种南京(鼓楼)中心成立。
2016年大事记
2016年1月,欧风小语种引进智学家在线学习平台,学生可以在线学习自测。
2016年1月,各中心增设机考模拟中心,考试成绩与分析建议可同步至智学家在线学习平台,再加上课后学管团队督促辅导,学习闭环升级打造完成。
2016年3月,欧风小语种举办“小白闯德福”——德福考情发布会;
2016年6月,欧风小语种举办首届意大利留学考试峰会
2016年6月,欧风小语种举办“极限挑战”大数据极限解读德福考试年会暨白皮书发布会
2016年6月,欧风小语种举办“极限挑战”大数据极限解读法福考试年会暨白皮书发布会
班次类型:全日制、周末班、晚班授课教材:《Daf leicht A1-A2》《交际德语教程B1》《新标准德语强化教材》
德福18分班是品德德语的特色课程,该考试针对非德语为母语的学生和专业人士,**国际认可的**性证书,来证明学员掌握的语言水平。该考试提高了德国大学对留学学生的语言认可程度! 该课程针对的是想**德福考试的并想获取18分以上(包括18分)高分的零基础学员设置;学习目标是读完该课程之后,学员德语水平能达到欧标C1水准;由对考试深度研究和掌握考试**技巧经验的专业德语资深教师进行授课。 该课程教学内容从德语**基础的发音教起,语法渐进、词汇积累到快速提高听说读写综合能力。同时针对德福考试要点,扩展考试所需词汇量及巩固复习语法点,结合真题和考试大纲分析,讲解做题技巧,在听、说、读、写上反复练习强化(尤其着重听说考试技巧),快速提升德语应考能力,顺利**德福考试并获得18分以上(包括18分)的高分成绩。
学习感言:首先老师讲课讲得很仔细,然后教学风格非常好,然后语言的学习**重要的就是坚持,老师都会鼓励大家,一起进步,还会有课外活动。
苏州欧风教育 方方同学
学习感言:同理心课程注重听、说能力的培养,以保证学员能够更短时间内达成德语A1目标。
德语小说阅读:野性的呼唤(2)
Der erste Tag am Golf von Dyea erschien Buck wie ein b ser Traum. Jede Stunde brachte neue Schrecken. Vorbei war sein Leben in Sonnenschein und üppigkeit. Hier war er mitten in der Wildnis.
Solche Hunde, wie hier in Scharen herumliefen, hatte er noch nie gesehen. Das waren wilde Tiere, so wie W lfe! Nie h tte er solche K mpfe für m glich gehalten, wie er sie hier sah! Unvergesslich blieb ihm der Tag, an dem er zum ersten Mal einen solchen Kampf sah. In ihm musste Zottel sterben.
Ganz pl tzlich war ein K ter auf den zu gesprungen, der Zottel mit seinen gro en Z hnen eine Wunde vom Auge bis zum Kiefer riss. Immer mehr von diesen K tern kamen und stellten sich im Kreis um die K mpfer auf. Zottel k mpfte mutig, aber schlie lich versetzte ihm der andere einen Sto , von dem er das Gleichgewicht verlor, zu Boden stürzte und nicht wieder aufstand.
In diesem Augenblick stürzten sich die anderen K ter mit furchtbarem Geheul blitzschnell auf ihn. Die M nner kamen mit St cken herbei und trieben die Hunde auseinander, aber von Zottel war nicht mehr übrig als eine blutige Masse im wei en zertrampelten Schnee. F rmlich in Stücke gerissen hatten sie ihn.
Diesen Anblick verga Buck nie wieder. Selbst im Traum erschien ihm das grausige Bild. So also ging es hier zu! Er musste zusehen, dass ihm das nicht einmal passierte. Hass zog in sein Herz ein. Spitz, der Hund, der auf Zottel losgegangen war, wurde sein Todfeind.
Noch bevor sich Buck von diesem Schrecken erholt hatte, traf ihn ein neuer. Francois, einer der M nner und sein neuer Herr, kam mit Riemen und Seilen, wie sie Pferde trugen. Und so wie diese schirrte man auch ihn an und spannte ihn mit anderen Hunden vor einen Schlitten.
So wurde aus ihm ein Arbeitstier, das Holz vom Walde holen musste. Es kr nkte ihn im tiefsten Herzen, aber seine Klugheit sagte ihm, dass er sich dagegen nicht auflehnen durfte. Francois war ein strenger Herr, der unbedingten Gehorsam verlangte.
Buck lernte sehr schnell, wie man sich als Schlittenhund zu verhalten hat, und sein Herr sprach gut über ihn.
In dieser Nacht litt Buck zum ersten Mal an Schlaflosigkeit. Das Zelt der M nner wurde von einem Feuer matt erleuchtet und lag friedlich und einladend mitten in der wei en Ebene. Buck hielt es für selbstverst ndlich, sich dort gemütlich zur Nachtruhe niederzulassen, aber er wurde von Francois und Perrault mit Flüchen und Schimpfw rtern hinausgetrieben. Ein scharfer Wind blies, und er wusste nicht, wo er bleiben sollte.
Still legte er sich in den Schnee und versuchte zu schlafen, aber die K lte war zu gro . Zitternd vor Frost, elend und müde schlich er an den anderen Zelten vorüber. Dann und wann fuhr wütend ein Hund auf ihn los, aber er str ubte sein Rückenhaar und knurrte so grimmig, dass er unbehelligt blieb.
Schlie lich entdeckte er, wie die anderen Hunde die Nacht verbrachten. Sie hatten sich unter der Schneedecke vergraben! Wieder hatte Buck etwas Neues gelernt. Mit Eifer grub auch er sich ein tiefes Loch, schlüpfte hinein, rollte sich zusammen, und als die W rme seines K rpers den kleinen Raum ausgefüllt hatte, schlief er fest ein.
Als er am Morgen erwachte und aus dem tiefen Schnee sprang, der in der Nacht noch auf ihn gefallen war, freute sich Francois wieder, wie schnell er auch das gelernt hatte. Perrault war Bote der kanadischen Regierung, und auch er freute sich, wenn ihm gute Hunde den Dienst erleichterten.
Neun Hunde geh rten nun zu dem Schlittengespann, dem Buck zugeordnet wurde. Als alle angeschirrt waren, ging die Fahrt zum Dyea Canon los. Die neue Arbeit war schwer, aber sie gefiel ihm. Passierten ihm im Verlauf des Tages Fehler, erhielt er einen kleinen Biss von den erfahrenen Hunden oder einen Schlag mit der Peitsche des Herrn.
Sie hatten an diesem Tag einen langen Weg über vereiste Steine und lockeren Schnee hinweg bis zum Lager am Bennetsee zurückgelegt. Hier warteten Hunderte von Goldsuchern, bis die Frühlingssonne die dicke Eisdecke schmelzen würde.
An den n chsten Tagen kamen sie unterschiedlich schnell voran. Meist ging Perrault mit gro en, sehr breiten Schneeschuhen voran, um den lockeren Schnee ein wenig festzustampfen. Francois ging neben dem Schlitten her und steuerte ihn.
Tag für Tag war Buck in den Str ngen. Jeden Tag tat er die gleiche Arbeit. Noch ehe der Morgen graute, wurde das Zelt abgebrochen und am Ende des Tages bei anbrechender Nacht wieder aufgebaut. Dazwischen waren sie weiter nordw rts gelaufen, und Buck war stets halb ausgehungert. Seine anderthalb Pfund Fisch verzehrte er wie nichts. Steter Hunger qu lte ihn.
Es dauerte nur kurze Zeit, und Buck hatte seinen ganzen Stolz verloren. Er merkte, dass ihm gutes Benehmen hier nichts half. Also schlang er sein Futter ebenso gierig wie die anderen herunter, denn sonst stahlen diese es ihm. Sein Hunger war so gro , dass auch er sich bald am Futter der übrigen Hunde vergriff. Als er einmal beobachtete, wie ein Hund ein Stück Speck aus einem der Zelte stahl, versuchte er das auch. Eine ganze Speckseite erbeutete er dabei, und trotz des Aufruhrs, der deshalb im Lager entstand, gelang es ihm, unbemerkt damit zu entkommen. So passte er sich den neuen Lebensverh ltnissen an.
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